KategorieNewsletter

newsletter 06/25

- Das Urteil zur Hausdurchsuchung im Fall Inside Paradeplatz und Simon Jakob zur Problematik von strafprozessualen Zwangsmassnahmen gegen Journalisten.
- Markus Prazeller und Simon Walker: Die Crux mit den Abmahnungen aus Deutschland. Wer ist wann zuständig? Wie findet man sich im Gesetzesdschungel zurecht?
- Oliver Sidler: Die UBI-Rechtsprechung 2024 - Knatsch um Online-Kommentare

newsletter 05/25

Mit dem oft zermürbenden Kampf gegen Racherezensionen im Internet befasst sich Rechtsanwältin Rena Zulauf.
Die Rechtsanwältinnen Miriam Mazou und Marie Besse halten Rückblick auf die relevanten Urteile zum Medienstraf- und -strafprozessrecht im Jahr 2024.
Célian Hirsch und Sébastien Picard analysieren im Beitrag «Die Pressefreiheit im Lichte des Waffengesetzes» ein aktuelles Bundesgerichtsurteil.

newsletter 04/25

RA Isabelle Egli und RA Martin Steiger erklären, wie das Kantonsgericht Zug im Spiess-Hegglin-Fall den Nettogewinn von über 300'000 CHF errechnet hat.
«Die vergütungsfreien gesetzlichen Schranken für Urheberrechte an Bildern» - ein Leitfaden von Constanze Semmelmann zum Umgang mit Bildern.
Der Publizist Roger Blum rät, bei der Vergabe von Sendekonzessionen das grosse Ganze im Auge zu behalten.

newsletter 03/25

- Die rege Rechtsprechung zum BGÖ bespricht Daniel Ladanie-Kämpfer in seiner Jahresübersicht 2024.

- Prof. Marie-Laure Papaux van Delden analysiert das Urteil 5A_274/2024 des Bundesgerichts betr. vorsorgliche Massnahmen gegen Medien.

- Rechtsanwältin Mirjam Teitler kritisiert das Urteil des BVGer, das Roger Schawinski die ihm vom Bakom 2024 erteilte Konzession für Radio Alpin Grischa entzog.

newsletter 02/25

Jüngst sind gleich mehrere medienrechtlich relevante Urteile publiziert worden. Besprechungen von drei dieser Entscheide finden Sie neu auf unserer Plattform:
- zum Quellenschutzurteil des Bundesgerichts in Sachen Corona-Leaks
- zu einem Zivilurteil aus Lausanne betr. Verdachtsberichterstattung
- zu einem Zürcher Urteil zur Öffentlichkeit von behördlichen WhatsApp-Posts.

newsletter 01/25

Fall Spiess-Hegglin c. Ringier: Rechtsanwalt Christoph Born analysiert das Urteil des Kantonsgerichts Zug betr. Gewinnherausgabe
Prof. Marc Jean-Richard-dit-Bressel schreibt zum verdienten rechtlichen Schutz des Untersuchungsgeheimnisses durch Art. 293 StGB.
Rechtsanwalt Markus Prazeller kritisiert Schreibverbote zum Zwecke des Gesundheitsschutzes.

newsletter 10/24

Die Rechtsprechungsübersichten 2023 schliesst Franz Zeller ab mit dem Beitrag «Differenzierte Rechtsprechung zu den prekären Grenzen freier Kommunikation». Ein Urteil des Bundesgerichts zum Jugendstrafprozess bespricht Thomas Hasler im Beitrag «Der jugendliche Übergangstäter und der Grundsatz der Nichtöffentlichkeit». Im Debattenbeitrag «Der tolerierte Fremdkörper Bundesratsreden» schlägt nun der...

newsletter 09/24

Die drei neue Beiträge auf unserer Website: Oliver Sidler befasst sich mit dem Entscheid des Bundesgerichts zur Rechtmässigkeit der Bundesratsansprachen vor eidg. Abstimmungen. Johan Rochel untersucht die normativen Herausforderungen bei der Nutzung algorhythmischer Empfehlungssysteme durch öffentlichrechtliche Medien.
Philip Kübler erstattet die Jahresübersicht 2023 zum Urheberrecht.

newsletter 08/24

Im aktuellen Newsletter konstatieren im Beitrag «Schutz sensibler Daten und Medien» Ursula Uttinger und Marc Ruef, dass trotz gesetzlichem Schutz privatrechtliche Klagen, gestützt auf das Datenschutzgesetz, selten sind. Mit der Frage, weshalb TV-Formate nicht urheberrechtlich geschützt sind, befasst sich Marco Maffuci. Und neu finden Sie die Jahresübersicht 2023 zum Medienzivilrecht.

newsletter 07/24

Im aktuellen Newsletter bespricht Rechtsanwalt Christoph Born den jüngsten Entscheid des Bundesgerichts zur Zulassung von akkreditierten Medienschaffenden zu Gerichtsverhandlungen. Prof. Mischa Senn setzt sich mit den schädlichen Wirkungen von Falschinformationen im Netz auseinander. Und Dr. Andrea Frattolillo bietet eine aktualisierte Definition des Medienbegriffs an.

Über uns

Medialex ist die schweizerische Fachzeitschrift für Medien- und Kommunikationsrecht. Sie erscheint als Newsletter im Monatsrhythmus (10x jährlich), open access, und enthält Untersuchungen und Brennpunkte zu medienrechtlichen Themen, aktuelle Urteile mit Anmerkungen, Hinweise auf neue medien- und kommunikationsrechtliche Urteile, UBI-Entscheide und Presseratsstellungnahmen sowie auf neue wissenschaftliche Publikationen und Entwicklungen in der Rechtsetzung.

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